Kompetenz: Augenoptik / Optische Gerätetechnik

Bei der Veranstaltung "Augenoptik / Optische Gerätetechnik bekamen Vertreterinnen und Vertreter von Optik-Unternehmen sowie Interessierte aus der Region Gelegenheit, den Studiengang Augenoptik / Optischen Gerätetechnik und die dazugehörigen Labore kennenzulernen.

Abendvorlesung Kompetenz Augenoptik / Optischen Gerätetechnik an der Technischen Hochschule Brandenburg

Besuch der Maschinenhalle während der Abendvorlesung Kompetenz: Augenoptik / Optische Gerätetechnik

Besuch in den Laboren bei der Abendvorlesung Kompetenz Augenoptik / Optischen Gerätetechnik an der Technischen Hochschule Brandenburg

Die Abendvorlesung Kompetenz Augenoptik / Optische Gerätetechnik fand auch in den Laboren des Fachbereiches statt.

Besuch in den Laboren bei der Abendvorlesung Kompetenz Augenoptik / Optischen Gerätetechnik an der Technischen Hochschule Brandenburg

Bei der gestrigen Veranstaltung „Kompetenz: Augenoptik / Optische Gerätetechnik“, bekamen Vertreterinnen und Vertreter von Optik-Unternehmen sowie Interessierte aus der Region Gelegenheit,  den Studiengang Augenoptik / Optische Gerätetechnik und die dazugehörigen Labore kennenzulernen. Die Veranstaltung wurde vom Studiengang zusammen mit dem Clustermanagement des Clusters Optik und Photonik bei der WFBB veranstaltet.

Nach einem kurzen Vortrag vom Studiendekan Prof. Dr. Justus Eichstädt über die Inhalte des Studiengangs, stellte Christoph Koltermann, Geschäftsführer der Augenoptiker- und Optometristen-Innung des Landes Brandenburg (AOI BRB), in einem Vortrag die Labore der AOI BRB vor, in denen die Studierenden in den augenoptischen und optometrischen Fächern unterrichtet werden.


Nach den Vorträgen konnten die Gäste an einem spannenden Laborrundgang durch einen kleinen Teil der Labore der THB teilnehmen. Gezeigt wurden das neue Labor Optische Gerätetechnik, das neu eingerichtete Labor Optische Messtechnik, das Laserlabor, das Labor für Werkstoffprüfung und das Labor für Dünnschichttechnologien im Laborgebäude I. Die vielfältigen Eindrücke konnten abschließend bei einem kleinen Imbiss im Gespräch mit den Hochschulmitarbeiter/-innen und den Studierenden vertieft und verarbeitet werden.


Ein Dank gilt allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.