Notfälle

Im Lehr- und Forschungsbetrieb einer Hochschule kann es auch zu Notfallereignissen kommen. Die Ausprägung von Notfallereignissen ist vielseitig und deshalb nie vollständig vorher beschreibbar.

Grundsätzlich gilt:

  • Bewahren Sie Ruhe.
  • Handeln Sie nur im Rahmen der Möglichkeiten und unter Beurteilung der Eigengefährdung.
  • Erteilten Anweisungen von Brandschutz- oder Evakuierungshelfern sowie von Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei ist Folge zu leisten.
  • Leben und Gesundheit vor Sachwerten!
  • Opferhilfe statt Täterermittlung

Notrufe / Informationen absetzen

In einem Notfall wägen Sie bitte ab, ob zunächst Polizei- oder Rettungskräfte zu alarmieren sind. Informieren Sie bitte davor oder unmittelbar danach nach Möglichkeit auch die Hochschulleitung:

Sekretariat des Kanzlers +49-3381-355-151 / Weiterleitung auf Handy: +49-3381-355-903
Sekretariat des Präsidenten: +49-3381-355-101 / Weiterleitung auf Handy: +49-3381-355-902

oder Parallelruf an Handy Kanzler und Präsident: +49-3381-355-906

Ist eine Erreichbarkeit nicht möglich, rufen Sie bitte zusätzlich die Zentrale unseres Wachdienstes (Firma Gegenbauer) an: +49-30-259 27 473. 

Im Fall einer Bombendrohung oder eines Bombenfundes verhalten Sie sich bitte ebenfalls ruhig und alarmieren die Polizei.

Weitergehende Informationen

...finden Sie hochschulintern in unserem Intranet, direkt hier.

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