„Ingenieurinnen und Ingenieure wenden Techniken und Methoden an, die Umwelt und Gesellschaft oft verändern. Gleichzeitig prägt das berufliche Umfeld, die Arbeit, auch die Art und Weise, wie sie die Welt sehen und Dinge bewerten, “ erläutert Prof. Dr. Guido Kramann. Das neue Fach künstlerische Forschung soll ihr Bewusstsein schärfen und helfen, die eigene Arbeit neu zu betrachten und einzuordnen. Vermitteln will Professor Kramann dies durch die Kunst, Dinge in einem anderen Kontext zu betrachten. Am Ende stand für die Studierenden die Aufgabe, ein eigenes Kunstprojekt umzusetzen. Herausgekommen sind beispielsweise Autofelgen als Mandalas, eine Uhr die rückwärts zählt und ein Recycling-Projekt.
Einen Einblick in alle künstlerischen Arbeiten gibt es am 7. Februar, ab 15:30 Uhr im Landesmuseum im Paulikloster, Neustädtische Heidestraße 28.
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