Seine Amtszeit wäre turnusgemäß zum 30. November ausgelaufen.
Jetzt wurde er von der Präsidentin der Hochschule, Burghilde Wieneke-Toutaoui, für eine zweite Amtszeit bis Ende 2023 bestellt. Gemäß den Bestimmungen des Brandenburgischen Hochschulgesetzes war
die Stelle des Kanzlers der THB im März neu ausgeschrieben worden. Es gab einige Bewerbungen und auch der Amtsinhaber warf seinen Hut in den Ring. Jetzt zog der letzte externe Bewerber seine Bewerbung zurück. Für Präsidentin Burghilde Wieneke-Toutaoui war die Angelegenheit damit entschieden: „Herr Kissinger bleibt Kanzler der THB und es freut mich, dass wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen können.“ Das sieht auch Steffen Kissinger so: „Ich freue mich, dass ich meine Arbeit für die Hochschule fortführen kann. Zu meinen wichtigsten Aufgaben wird es gehören, die Services für unsere Studierenden und unseren attraktiven Campus zukunftsfähig weiterzuentwickeln.“ Kissinger ist der THB seit langem eng verbunden. Dort studierte er einst Betriebswirtschaftslehre und war zeitweise auch Vorsitzender der Studentenvertretung AStA.