Unter dem Titel „Transfer wirkt – Hochschulen und Mittelstand als Motor regionaler Transformation” lädt die Hochschulallianz für den Mittelstand (HAfM) am Montag, den 23. Februar 2026, ab 14 Uhr, zur 10. Berliner Transferkonferenz. In der Landesvertretung Baden-Württemberg (Tiergartenstraße 15, 10785 Berlin) werden namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Mittelstand und Politik über die Forschungs- und Transferförderung hinsichtlich der Chancen und Herausforderungen für HAW und Mittelstand diskutieren. Dabei stehen die Regionen mit ihren regionalen Innovationsökosystemen erneut im Fokus.
Prof. Dr. Kira Kastell, Präsidentin der Hochschule Hamm-Lippstadt und Vorsitzender der HAfM, sowie die HAfM-Beiratsvorsitzende Dr. Daniela De Ridder begrüßen um 14.30 Uhr zunächst die Teilnehmenden. Gitta Connemann, Parlamentarische Staatssekretärin, Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung und Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) ist für eine Keynote angefragt. Ab 15.10 Uhr stellt die HAfM das Thema der Forschungs- und Transferförderung in den Mittelpunkt und präsentiert die Ergebnisse einer eigenen Studie zur Forschungs- und Transferförderung.
Nach einer Pause geben Vertreterinnen und Vertreter aus dem Mittelstand zusammen mit Hochschulforschenden einen Einblick in ihre Forschungs- und Transferkooperationen. Schließlich werden im Polit-Talk ab 18 Uhr Perspektiven und Rahmenbedingungen diskutiert. Angefragt sind Dr. Andreas Lenz (CDU, Wirtschaftsausschuss), Ayse Asar (Grüne, Wissenschaftsausschuss), Oliver Kaczmarek (SPD, Wissenschaftsausschuss) und Janine Wissler (Die Linke, Wirtschaftsausschuss). Nach einer kurzen Schlussbemerkung durch Prof. Dr. Kira Kastell, Präsidentin HS Hamm-Lippstadt und HAfM-Vorstandsvorsitzende, können die Teilnehmenden beim Buffett weiter Netzwerken.
Weitere Detailinformationen sowie Anmeldeinformationen unter www.hochschulallianz.de.
Die HAfM ist ein Zusammenschluss von 16 in ganz Deutschland ansässigen Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die sich den regionalen Innovationsökosystemen und damit vor allem dem Mittelstand verpflichtet fühlen. Im engen Schulterschluss von Wissenschaft und Wirtschaft setzen sich die Mitglieder gemeinsam in den Regionen und Kommunen ein
- Verantwortung in der und für die Region wahrzunehmen,
- Kooperationen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu stärken,
- Transformationsprozesse gemeinsam zu gestalten sowie
- Fachkräfte gemeinsam zu entwickeln

